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ZEITUNGSARTIKEL SÜDKURIER VOM 16.03.2021

Fahrschule Weißenberger investiert in die Zukunft – und das trotz finanzieller Ausfälle durch Corona

Trotz Corona geht der Blick der Fahrschule Weißenberger in die Zukunft. Die Familie tätigt trotz finanzieller Ausfälle hohe Investitionen. Auf dem Bild (von links): Bertil, Andy, Simon und Kai Weißenberger. Bild: Gerold Bächle

Für viele bedeutet die Corona-Krise und die damit verbundenen Einschränkungen, dass sie ihren Geldbeutel enger schnallen müssen. Die Familie Weißenberger hat sich dennoch dazu entschieden, zu investieren. Nicht nur in eine neue Halle, sondern auch in neue, zukunftsfähigere Fahrzeuge.

Wie alle Fahrschulen hat auch das Familienunternehmen Weißenberger mit großen finanziellen Ausfällen durch die Corona-Pandemie zu kämpfen. Doch hier wird weder gejammert noch getrauert. Nein, die Familie geht einen azyklischen Weg und plant eine Erweiterung.

Im Gewerbegebiet gegenüber dem Drogeriemarkt plant das Fahrschulunternehmen Weißenberger einen Neubau. Auf einer Fläche von 4200 Quadratmetern soll eine Abstellhalle mit Werkstatt, Service und Bürotrakt entstehen. In der Halle soll der große Fuhrpark von 15 Autos, zehn Motorrädern, zwei Lastwagen, Anhängern und einem Traktor untergebracht werden.

Familie setzt auf regenerative Energien

Der Service und die Reinigung der Fahrzeuge sollen künftig ebenfalls dorthin verlagert werden. Auf dem großzügigen Gelände sei außerdem ein Übungsplatz für Motorrad- und Lastwagen-Fahrten geplant. Großen Wert lege man in der Familie Weißenberger nach deren Worten auf regenerative Energien.

Deswegen soll auf dem Dach eine Fotovoltaik-Anlage installiert werden, um selbst Strom zu produzieren, etwa für die Ladestation der beiden Elektroautos. Das für rund 600.000 Euro geplante Konzept sieht außerdem eine Elektroladestation für einen externen Pächter vor.

Den insgesamt fünfmonatigen Lockdown – zwei Monate im vergangenen Jahr, drei in diesem Jahr – hat die Unternehmerfamilie genutzt, um ein neues Marketingkonzept mit neuer Homepage zu entwickeln. Zudem hat die Familie den Fuhrpark auf Vordermann gebracht sowie ein detailliertes Hygienekonzept erstellt.

Über das Unternehmen

Im Jahr 1993 orientierte sich der damals 40-jährige Industriekaufmann Bertil Weißenberger beruflich nochmals um, drückte die Schulbank, um nach erfolgreicher Prüfung mit Ehefrau Christa in Löffingen eine Fahrschule zu eröffnen. Auch die drei Söhne stiegen nach und nach in den elterlichen Betrieb ein. Im Jahr 2000 war es der heute 43-jährige Bauzeichner Andy, im Jahr 2003 der 40-jährige Kfz-Mechaniker Kai und 2013 der heute 30-jährige Bauzeichner Simon. Nicht nur die Liebe zum Fußball verbindet die Weißenbergers, sondern auch der Beruf des Fahrlehrers, den alle in zweiter Ausbildung absolviert haben.

Neuer Führerschein mit Automatik-Autos möglich

Und vor allem auch den Fahrschülern die Möglichkeit zum neuen Führerschein mit Eintrag 197 eingeführt. Dies bedeutet: Die Fahrausbildung wird in einem Auto mit Automatikgetriebe, inklusive zehn Fahrstunden mit Schaltgetriebe, durchgeführt. Ab 1. April gilt dann die Regelung, dass nach bestandener Prüfung die Fahrerlaubnis nicht auf Automatik-Autos beschränkt ist.

Diese kostengünstigere Variante für die Fahrschüler setzte für die Fahrschule die Anschaffung von mehreren Fahrschulautos mit Automatikgetriebe voraus. Auch hier setzten Christa und Bertil Weißenberger mit ihren Söhnen Andy, Kai und Simon auf eine zukunftsorientierte Erweiterung. 

Der Trend gehe klar in Richtung Automatik und selbstfahrende Mobile, da ist man sich im Hause Weißenberger sicher. Hinzu seien die Elektroautos gekommen, die im Stadtgebiet von Donaueschingen gut eingesetzt werden könnten. Im ländlichen Raum seien sie aufgrund der doch beschränkten Reichweite allerdings nur bedingt einsetzbar.

Trotz Lockdown ging es für Fahrschüler weiter

Doch auch während des Lockdowns blieb es in der Fahrschule nicht still. Um den Fahrschülern trotzdem etwas bieten zu können, setzte man auf Online-Theoriestunden. Seit 1. März darf wieder praktischer Fahrunterricht von den elf Fahrlehrern angeboten werden.

„Eine Dame ist noch in der Fahrlehrerausbildung, hinzu kommen noch drei Damen im Büro“, informiert Bertil Weißenberger. In der Fahrschule mit den Standorten Löffingen, Donaueschingen, Bonndorf, Birkendorf und Todtnau werden Fahrausbildungen aller Klassen angeboten, dazu Aufbauseminare für Fahrschulanfänger, Weiterbildungen für Berufskraftfahrer und beschleunigte Grundqualifikationen für Lastwagen und Bus.


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Über uns

Unsere Fahrschule existiert nunmehr erfolgreich seit 1993. An fünf Standorten: Löffingen, Donaueschingen, Bonndorf, Ühlingen-Birkendorf und Todtnau bieten wir eine moderne und qualifizierte Ausbildung die Spaß macht.

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